Begriff: |
Bedeutung |
D |
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DAX |
Deutscher Aktien-Index.
Dieser Index ist ein Performance Index und enthält
die 30 umsatzstärksten deutschen AGs. Die Aktien-Werte
werden mit dem börsenzugelassenen Kapital bewertet,
Basis ist 1000 per Ultiomo 1987. Er ist als Realtime-Index
konzipiert und wird aus den Preisen an der Parkett-
und der Xetra-Börse errechnet und alle 15 Sekunden
aktualisiert. |
DAX 100 |
Enthält die 100 umsatzstärksten
deutschen AGs und besteht aus dem DAX und dem M-DAX.
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Deckungsstockfähigkeit |
Der Begriff wird verwendet,
wenn Wertpapiere zur Anlage des von den Versicherungsunternehmen
zu bildenden Deckungsstocks zugelassen sind. |
Deflation |
Bedeutet, dass sich das
Geldvolumen einer Volkswirtschaft relativ zum Güterbestand
verringert. Das heisst die Preise sinken und die Kaufkraft
steigt. |
den Markt betreten |
eine Position eingehen
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Depot |
In einem Depot werden
Wertpapiere durch Kreditinstitute aufbewahrt und verwaltet. |
Derivate |
Optionen usw. |
Diskretionär |
Diskretionäres Trading beruht auf subjektiven Analyseprozessen eines Menschen. Die Tradingherleitung und -durchführung erfolgt durch einen Menschen. Dem diskretionären Trading steht das Systemtrading gegenüber. Beim Systemtrading wird einmal vom Menschen ein Trading-Algorithmus entwickelt. Anschließend screent der Computer den Markt und generiert die Tradingsignale vollautomatisch. Beim Systemtrading ist demzufolge der Mensch bei der Generierung der Handelsentscheidungen außen vor. |
Devisenposition |
Guthaben oder Schuld in
fremder Währung |
Divergenz |
Im Rahmen der Wertpapieranalyse
ist eine Divergenz das Verhalten von zwei Linien zueinander,
meist von Kurs und einer Linie des jeweiligen Indikators.
Bei einer Divergenz ist die Richtung beider Linien
verschieden, eine steigt und die andere fällt. |
Dividende |
Die Dividende ist der
Teil des Gewinns einer AG, der an die Eigentümer,
also die Aktionäre, ausbezahlt wird. Da Geld von der
AG abfliesst, wird der entsprechende Betrag pro Aktie
vom Kurs abgezogen, das ist der Dividendenabschlag.
Über die Höhe der Dividende entscheiden die Eigentümer
im Rahmen der Hauptversammlung. |
Dividendenabschlag |
siehe Abschlag |
Dividendengarantie |
Bei Vorzugsaktien, die
im Gegensatz zu Stammaktien bei einer Hauptversammlung
kein Stimmrecht haben, werden Mindestdividenden garantiert.
In schlechten Jahren muss zwar keine Dividendenausschüttung
stattfinden, es werden jedoch in besseren Jahren zuerst
die Aktien mit Dividendengarantie bedient, bevor Stammaktien
eine Dividendenzahlung erhalten. Der Anspruch auf
die Dividende bei den Vorzugsaktien verfällt nicht,
sondern kann in den folgenden Jahren nachgezahlt werden.
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Dividendenrendite |
Dividende geteilt durch
den aktuellen Kurs. |
Dollar-Anleihen |
Auf US-Dollar lautende
Anleihen. Bei einer derartigen Anleihe finden Emission
und Zinszahlungen zwar in derselben Währung statt,
die Tilgung erfolgt jedoch in einer anderen Währung. |
Dollarcrash |
Kurssturz des Dollars |
Dow Jones Industials Index |
Beinhaltet die 30 wichtigsten
Werte der NYSE. Er wurde erstmals 1897 von Dow Jones
& Co. veröffentlicht. Er ist ein gewichteter Index,
der marktführende Unternehmen repräsentiert und der
während der Börsensitzung laufend ermittelt wird.
Kapitalmassnahmen werden berücksichtigt, indem die
Notierungen durch entsprechend bereinigte Konstanten
dividiert werden. |
Downtrend |
siehe Abwärtstrend |
dünne Märkte |
minimale Marktbewegung |
Durchschnittskosten-Effekt |
siehe "Cost-Average-Effekt" |
E |
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